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Wohnüberbauung Zelgweg Baden-Dättwil

Die neuzeitlichen Überbauungen Dättwils bilden mehrheitlich in sich abgeschlossene Konglomerate mit einem eigenen Innenleben. Das Projekt folgt dem gleichen Muster, reagiert jedoch spezifisch auf die umgebenden Bedingungen. Strukturell reiht es sich "en miniature" in das östlich angrenzende Bebauungsmuster ein. Dabei verdichten sich die Baukörper am nord-westlichen Rand zu einem nach aussen hin zusammenhängenden Bauvolumen, das im Massstab sowohl den Ortseingang, als auch den Uebergang zur südlich gelegenen Zentrumsüberbauung formuliert. Im Innern bilden Längswege eine Verbindung zwischen Dättwilerstrasse und Zelgweg. Platzartige Aufweitungen bieten Raum für quartierinterne Aktivitäten. Alle weiteren Aussenräume sind privat und den Erdgeschosswohnungen zugeordenet. Umlaufende Einfassungen sorgen für Privatheit und Ruhe.
 
Auftraggeber: Baugesellschaft Zelgweg, c/o Eglin Immobilien AG, Baden; Wetter Immobilien AG, Stetten; AXA Investment Manager Schweiz AG und Gross GU AG, Brugg
Jahr: 2009-2012
Nutzung: 22 Eigentumswohnungen, 23 Mietwohnungen
Verfahren: Inwestorenwettbewerb
Landschaftsarchitekt: Ruth Stahel, Uster; Hager Partner AG, Zürich
Bauingenieur: Reto Walser Bauingenieur ETH/SIA, Wettingen
HLS-Planung: Caltronic GmbH, Wildegg
Elektroplanung: Eglin Elektro AG, Baden
Küchenplanung: Herzog Küchen AG, Zürich
Bauphysik/ Akustik: Buri Bauphysik & Akustik AG, Volketswil
Generalunternehmer: Gross GU AG, Brugg
Bilder: Ariel Huber, Lausanne
Projektstand: realisiert
 
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